In erster Linie setzen Unternehmen vorhandene Kontaktdaten ein.
Diese sind Bestandteil des operativen Geschäfts. Als Quellen lassen sich Einkäufe, Anfragen und Beratungsgespräche nennen. Adressen bilden die Grundlage sämtlicher
Prozesse, da sonst die Kommunikation nicht möglich ist.
Der Vorrat reicht jedoch nicht immer aus, vor allem dann nicht, wenn es um die Erschließung neuer Vertriebswege geht.
An Adresssätze zu gelangen, ist im Prinzip
auf zwei Arten möglich, der klassische Weg erwächst aus der Recherche. Sie erfolgt im digitalen Zeitalter hauptsächlich über das Internet.
Auf neue Geschäftspartner und Kunden zu stoßen ist aber eine zeitintensive Angelegenheit.
Dafür lassen sich durch die Recherche selbst spezifische Ansprechpartner aufspüren. Ideale Lieferanten sind die sozialen Netzwerke, oft lohnt sich auch ein Blick in die Gelben Seiten. Wesentlich unkomplizierter ist, B2B Adressen
zu kaufen.
Das ist beispielsweise bei firmenliste.net möglich.
Es kommt immer drauf an, für welchen Zweck und für welche Region Unternehmen Adressen benötigen. Das Internet hat Firmenverzeichnisse für
Deutschland genauso im Angebot wie internationale Datenbanken.
Die Informationen unterscheiden sich im Umfang.
Die Kompaktvariante bilden E-Mail-Adressen. Empfänger lassen sich auf direktem Weg ansprechen. Doch gerade bei der Kaltakquise hat die Sache einen Haken.
Kaum ein Unternehmen möchte ständig Anfragen und Werbung erhalten. Mitarbeiter
sehen sich häufig mit Hunderten E-Mails pro Tag konfrontiert, mitunter landen sie ungelesen im Spam-Ordner. Den Versuch sollten Firmen dennoch wagen.
In
digitalen Nachrichten lassen sich Inhalte kurz und prägnant beleuchten.
Gelangen sie an den richtigen Ansprechpartner, bahnen sich vielleicht fruchtbare Geschäftsbeziehungen an.
Ähnlich sieht die Sache bei Telefonnummern aus – sie stehen haufenweise in den Gelben Seiten. Auf die Schnelle lassen sich selbst Adressen von Firmen in einer bestimmten Region und quer durch alle Branchen ermitteln.
Doch es
gibt einen Nachteil. Während bei einem Ein-Mann-Betrieb der richtige Ansprechpartner direkt am Hörer ist, so ist bei großen Unternehmen meist nur der Weg über die Zentrale möglich.
Durchwahlnummern sind in gewöhnlichen
Branchenverzeichnissen nicht angegeben.
Postleitzahlen haben es in sich. An der Supermarktkasse wird nicht ohne Grund nach den fünfstelligen Codes gefragt.
Unternehmen ermöglichen sie es, das Einkaufsverhalten von Verbrauchern zu analysieren und Marketingmaßnahmen zielgerichtet
einzuleiten.
Postleitzahlen sind jedoch auch für kleine und mittelständische Firmen eine wertvolle Hilfe, sie ergänzen bei Bedarf fehlende Informationen in den Firmendaten.
Ein Onlinetool zur schnellen PLZ-Suche
bietet Postdirekt.
Natürlich lässt es sich nicht als Firmenverzeichnis für Deutschland bezeichnen. Stellt sich jedoch bei der Adressprüfung heraus, dass Angaben fehlen, so genügen wenige Klicks, um die entsprechende Postleitzahl in Erfahrung zu bringen.
Die Recherche funktioniert mit geringem Zeitaufwand. Es reicht bei Postdirekt völlig aus, nur den Ort einzugeben, optional ist bei großen Städten und Gemeinden auch der Eintrag von Straßen sowie von Hausnummern möglich.
Die Webseite stellt alle Ergebnisse schnörkellos und übersichtlich dar, sie listet selbst Namen von Vororten auf.
Im Internetzeitalter haben postalische Adressen keineswegs ausgedient.
Sie enthalten Straßennamen, Hausnummern, Postleitzahlen und die Standorte von Unternehmen. Auf diesem Weg Exposés, Werbepräsentationen, Broschüren und anderes
Infomaterial zu versenden macht Sinn, schließlich erreicht die Post mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit jeden Empfänger.
Wer
sie verschickt, der muss im Gegensatz zum E-Mail-Marketing Mehrkosten einplanen. Papier, Druckerpatronen, Porto und Co belasten besonders bei vielen Sendungen das Budget.
Vitamin B macht den Unterschied:
Karriere- und Business-Netzwerke sind eine clevere Option, um sich direkt an Entscheider, CEOs, Fach- und Führungskräfte zu wenden.
Bekannte Vertreter sind Xing, LinkedIn und BNI. Unternehmen können dort zwar keine Adressen kaufen, dafür lassen sich mit einem aussagestarken Profil nachhaltige Kontakte knüpfen.
Netzwerke helfen dabei, um mit potenziellen
Geschäftspartnern in Verbindung zu treten. Außerdem bilden sie die perfekte Umgebung zur Eigendarstellung. Stimmt die Kompetenz, steht der Interaktion mit anderen Teilnehmern nichts im Weg. User bleiben up to date, selbst branchenspezifische
Neuigkeiten machen schnell die Runde.
Gepflegte Adressdaten gibts auf Anfrage und in Form von Empfehlungen. Wer auf der Suche nach neuen Geschäftsbeziehungen ist, der sollte sich auf jeden Fall
in einem der zahlreichen Karriere- und Business-Netzwerke umschauen.
Adressen zu kaufen ist eine sinnvolle Sache. Zahlreiche Anbieter für B2B Firmendatenbanken tummeln
sich im Internet.
Blindlings den Erstbesten auszuwählen, ist mitunter unerfreulich. Mancher Dienstleister verspricht das Blaue vom Himmel, die Qualität der Datensätze lässt zu wünschen übrig. Unternehmen ziehen um, Entscheider
wechseln in andere Positionen und manch eine Filiale schließt die Türen für immer.
Ein großes Ärgernis stellen Briefkastenfirmen dar. Oft ist eine Kontaktaufnahme gar nicht möglich, wenn es hart auf hart kommt, haben die
Betreiber betrügerische Absichten.
Somit liegt es auf der Hand, dass Adressdatenbanken auf dem tagesaktuellen Stand sein müssen – das ist bei firmenliste.net der Fall.
Sich beim Auswerten von Firmendaten erst mit Adressprüfungen herumzuschlagen, ist die Mühe nicht wert. Alle Angaben müssen von vornherein stimmen.
Nur so ist die effiziente Einbindung in laufende Prozesse möglich. Bei firmenliste.net
gibts ausschließlich gepflegte Adressdaten. Suchende Unternehmen sind dort auf der sicheren Seite, denn die Fülle an Informationen wird täglich aktualisiert.
Viele E-Mail-Adressen und
Firmendaten sind in keinem anderen Verzeichnis enthalten.
Adressen kaufen nur bei firmenliste.net:
Rund 4.500 Branchen warten darauf,
sich Gewerbetreibenden und Unternehmen zu erschließen. Von Feinkostläden über ambulante Pflegedienste bis hin zu Autovermietungen:
Daten zu kaufen, lohnt sich auf ganzer Linie.
Sämtliche Einträge sind auf dem tagesaktuellen Stand, sie lassen sich direkt zur Akquise oder zur Kommunikation nutzen.
Mit insgesamt 4,5 Millionen Ansprechpartnern aus dem deutschsprachigen Raum gehört firmenliste.net zu den Platzhirschen unter den B2B Firmendatenbanken.
Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sowie das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) schreiben Unternehmen vor, innerbetriebliche Strukturen sowie die Handhabung personenbezogener Daten rechtskonform zu gestalten.
Somit wirken sich die Bestimmungen auch auf den Umgang mit Adressdatenbanken sowie auf
das Direktmarketing aus – die Vorgaben gehen nahezu jeden Bereich etwas an. Das UWG regelt zudem das Marktverhalten von Unternehmen, es schützt Konkurrenten und Mitbewerber vor ungerechten Wettbewerbsverzerrungen.
Bei der
DSGVO steht der Verbraucherschutz mehr im Fokus. Sie regelt die Nutzung und Sicherung personenbezogener Daten von EU-Bürgern. Verstöße, insbesondere im Rahmen der DSGVO, ahndet der Gesetzgeber hart. Bei der Verarbeitung der gepflegten
Adressdaten ist ratsam, sich gegebenenfalls durch externe Dienstleister oder durch Fachanwälte juristisch beraten zu lassen.